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Grundschul-ABC

In unserem Grundschul-ABC finden Sie – alphabetisch sortiert – viele wichtige Informationen zur KGS Ellen.

A

Abkürzungen

AB: Arbeitsblatt
AH: Arbeitsheft
AG: Arbeitsgemeinschaft
B : Buch
FÖ: Förderunterricht
H : Heft
VA: Vereinfachte Ausgangsschrift

SL: Schulleitung
KuK: Kolleginnen und Kollegen
SuS: Schülerinnen und Schüler

Abschlussfeier

Einer der letzten Schultage vor den Ferien beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Danach findet eine Feier statt, die überwiegend von den Schülern der jeweiligen 4. Klassen gestaltet wird.

Selbstverständlich findet auch eine klasseninterne Abschlussfeier des 4. Schuljahres statt.

Adventsingen

Jeden Montagmorgen in der Adventszeit findet um 8:00 Uhr ein Adventssingen in der Eingangshalle statt. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Eltern und andere interessierte Erwachsene aus unserem Ort daran teilnehmen.

Anmeldungen der Schulneulinge

Meist findet die Anmeldung nach den Herbstferien statt. In einem Zeitraum von Oktober bis Ende November überprüfen die Schulleitung und die Sonderpädagoginnen die Schulfähigkeit der Kinder.

Im Gespräch mit den Eltern können dann meist schon viele anstehende Fragen geklärt werden.

Arbeitsgemeinschaften (AG)

Bei ausreichenden Lehrerstunden werden verschiedene Arbeitsgemeinschaften angeboten.
Chor: FR 1.Std: Klasse 2-4
In Kooperation mit der Musikschule: Blockflöte, Keyboard, Trommeln
Fußball

Arbeitsmaterial

Kleber, Schere, Malkasten, Pinsel, Malkittel und Hausschuhe sind Materialien, die jedes Kind unserer Grundschule benötigt. Diese Materialien müssen mit Namen versehen werden und verbleiben das ganze Schuljahr im Eigentumsfach des Schülers.

Darüber hinaus sollte jedes Kind einen Klebestift und eine Bastelschere im Schulranzen haben.

Für die Schnellhefter der unterschiedlichen Fächer wurden folgende Farben verbindlich festgelegt:

  • DEUTSCH: blau
  • ENGLISCH: lila
  • MITTEILUNG: weiß
  • MATHEMATIK: rot
  • RELIGION: gelb
  • TESTS: orange
  • SACHKUNDE: grün
  • MUSIK: grau
  • Wochenplan: schwarz

Ausflüge

In den einzelnen Schuljahren werden eintägige Fahrten nach Absprache mit den Eltern und der jeweiligen Klassenpflegschaft durchgeführt.

Im 4. Schuljahr findet eine mehrtägige (max. drei Tage mit zwei Übernachtungen) Abschlussfahrt statt.

B

Besuch der Schulneulinge

Einige Wochen vor den Sommerferien werden die Schulneulinge zu einem Besuch in die Schule eingeladen. Sie nehmen dort zwei Stunden am Unterricht der verschiedenen Klassen teil.

Beurlaubung

Beurlaubungsanträge sind generell schriftlich einzureichen.

  1. Beurlaubungen unmittelbar vor oder im Anschluss an Ferien- bzw. Feiertage bedürfen der Zustimmung der Schulleitung / des Schulamtes und sind nur in Ausnahmefällen zu genehmigen.
  2. Beurlaubungen von zusammenhängenden Tagen werden von der Schulleitung genehmigt.
  3. Beurlaubungen bis zu zwei Tagen innerhalb eines Vierteljahres darf die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer vornehmen.

Bewegliche Ferientage

Drei bis vier Tage stehen pro Jahr zur Verfügung, drei werden für den Freitag nach Weiberfastnacht, Rosenmontag und Veilchendienstag verbraucht. In Absprache mit den anderen Schulen der Gemeinde legen wir jeweils für das kommende Schuljahr die beweglichen Ferientage fest (meist Freitage nach einem freien Donnerstag).

Bewegte Schule

Auf dem Schulhofgebäude stehen verschiedene Spiel- und Klettergeräte, Schaukeln und Balancierbalken für die Pausen bereit. Die Schulhoferweiterung im Jahr 2005 führte dazu, dass auch für die Fußballspieler und Basketballspieler ausreichend Platz zur Verfügung steht, um in den Pausen zu spielen.

In einer Ruhezone steht für die Kinder, die die Pause lieber etwas ruhiger verbringen wollen, eine Sitzgelegenheit bereit.

Bücherei

In unserer Schule befindet sich eine Schülerbücherei. Die Ausleihe organisiert zur Zeit Frau Lorreck. Die Ausleihzeiten werden jedes Schuljahr neu festgelegt.

Buskinder

Buskinder verbleiben bis zum Ende der 2. Hofpause auf dem Schulhof. Sie gehen erst dann selbstständig zur Haltestelle, die sich gegenüber des Schultores befindet. Die Aufsichtspflicht der Schule endet am Schultor.

D

Differenzierte Klassenarbeiten

Um dem unterschiedlichen Leistungsstand der Schüler gerecht zu werden und ihre individuelle Lernfähigkeit zu fördern, stellen wir in den einzelnen Fächern differenzierte Klassenarbeiten.

Druckschrift

Die Schulneulinge beginnen mit dem Erlernen von Lesen und Schreiben in Druckschrift. Zu Beginn des 2. Schuljahres wird als Schreibschrift die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) eingeführt.

E

Einschulungsfeier

Am 2. Schultag nach den Sommerferien findet die Einschulung der Schulneulinge statt.

Die neuen Erstklässler, deren Eltern sowie die jeweiligen Klassenlehrerinnen beginnen diesen Tag mit einem gemeinsamen Wortgottesdienst. Danach findet eine kleine Feier in der Schule statt, die mit Unterstützung des Chores und Schülern mehrerer Klassen gestaltet wird. Schließlich gehen die neuen Schüler in die Klassenräume, um dort ihre erste Unterrichtsstunde zu erleben. Während dieser Zeit werden die Angehörigen von Mitgliedern des Fördervereins mit Kaffee und Plätzchen bewirtet.

Elternsprechtag

Der Elternsprechtag wird zweimal im Jahr durchgeführt: einmal im November und einmal im Mai. Die Beratungsgespäche für die Eltern der 4. Schuljahre werden ebenfalls im November abgehalten. Die Einladung erfolgt schriftlich. In einem ca. zehn- bis fünfzehnminütigen Gespräch erhalten die Eltern Informationen über den Leistungsstand ihres Kindes.
Sollte weiterer Bedarf für ein Gespräch entstehen, kann ein Termin telefonisch oder schriftlich mit der jeweiligen Lehrperson abgestimmt werden.

Entschuldigungen

Ein krankes Kind sollte vor Unterrichtsbeginn spätestens bis 7:45 Uhr telefonisch entschuldigt werden. Kann der Anruf nicht persönlich entgegengenommen werden, so sollte die Entschuldigung auf den Anrufbeantworter gesprochen werden (Telefon 02428-5170).

Nach Ablauf der Krankheit muss eine schriftliche Entschuldigung vorgelegt, Atteste nur bei ansteckenden Krankheiten beigebracht werden.

Sollte es einem Kind aus Krankheitsgründen nicht möglich sein am Sportunterricht teilzunehmen, muss spätestens nach 14 Tagen (zweimal am Sportunterricht nicht teilgenommen) ein entsprechendes Attest vorgelegt werden. Das Kind verbleibt während der Sportstundenzeit in der Schule und nimmt am Unterricht einer anderen Klasse teil.

Elternmitarbeit

Bei gewissen Anlässen ist eine Elternmitarbeit unerlässlich. Beispiele hierfür sind die Schwimmbegleitung (Anwesenheit eines zweiten Erwachsenen bei Unfällen oder Unpässlichkeiten, Hilfe beim Haare föhnen etc.), Klassenfahrten (weitere Person zur Aufsicht) und Klassenfeiern (Organisationsarbeit).

Elternmitwirkung

siehe Klassenpflegschaft

siehe Schulpflegschaft

siehe Schulkonferenz

Erziehungsarbeit

Bei Problemen sind alle Lehrer/innen, nach Vereinbarungen, zu Gesprächen bereit. Gegebenenfalls können sie auch Institutionen benennen, in denen Eltern außerschulische Hilfe erhalten können.

F

Feueralarm

Jährlich wird eine angemeldete und eine nicht angemeldete Feuerübung durchgeführt.

Dabei unterstützt die örtliche Feuerwehr uns mit viel Engagement.

Förderunterricht

Der Förderunterricht dient dem individuellen Lernfortschritt des einzelnen Kindes; darum wird er meist in kleineren Gruppen durchgeführt. Leistungsstarke Kinder erhalten besondere Anforderungen, leistungsschwachen Schülern wird durch spezielle Förderung der Anschluss an die Klassenanforderung ermöglicht. Jedes Kind hat Anspruch auf ein bis zwei Förderstunden pro Woche. Je nach Bedarf werden Förderpläne erstellt.

G

Geburtstagsfeiern

Die Schüler feiern ihren Geburtstag mit der Klasse. Der Termin wird vorher mit dem jeweiligen Lehrer abgesprochen. Der Rahmen, in dem diese Feiern abgehalten werden, wird am Anfang des Schuljahres während einer Klassenpflegschaftssitzung festgelegt.

Den Kolleginnen unserer Schule singen alle Kinder im Foyer ein Geburtstagslied.

Gottesdienste

Zu den Festen des Kirchenjahres, sowie zur Einschulungs- und Abschiedsfeier finden Gottesdienste statt.

Grundwortschatz

In unserer Schule wird in Anlehnung an das jeweilige Unterrichtswerk ein Grundwortschatz erarbeitet. In welcher Form er gesichert wird, wurde in einer Lehrerkonferenz festgelegt.

H

Hausschuhe

Da die Klassenräume nicht täglich gereinigt werden und die Schüler in den Pausen auch auf der Wiese spielen dürfen, sollen die Kinder während der Schulzeit Hausschuhe tragen.

I

Inklusion

Seit 1995 sind wir eine inklusive Schule, in der Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam lernen. Zurzeit arbeiten zwei Sonderschullehrerinnen an unserer Schule. Alle Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden von ihnen individuell betreut und ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert.

Inklusion findet in jedem Jahrgang statt (Näheres s. Anhang).

I-Pads

Die Schule verfügt über mehrere Schüler I-Pads, sowie Lehrer I-Pads.

J

Jahresplanung

Am Anfang des Schuljahres wird eine Aufstellung aller wichtigen bereits feststehenden Termine an alle Eltern verteilt, bzw. auf der Homepage veröffentlicht.

Schulfeste und Schulveranstaltungen legt die Schulkonferenz am Anfang des Schuljahres fest.

Klasseninterne Termine werden in der 1. Klassenpflegschaftssitzung festgelegt (z.B. Klassenfahrten, Weihnachtsfeier, etc.).

Jahrgangsübergreifendes Arbeiten

Seit dem Schuljahr 2005/2006 arbeiten wir an unserer Schule in einer Doppelstunde des Schulmorgens jeweils in 5 jahrgangsgemischten Farbgruppen. Die Mischung besteht aus Kindern der Klassen 1 bis 3. Es werden dort die Fächer Musik, Kunst und Sport unterrichtet, darüber hinaus können die Kinder im fächerübergreifenden und auf ihre Jahrgangsstufe abgestimmten Wochenplan bereits erworbene Fähigkeiten vertiefen und erweitern.

K

Karnevalsfeier

An Weiberfastnacht findet in der Schule ein närrisches Treiben statt. Die Schüler kommen an diesem Tag kostümiert zur Schule und feiern von 8:00 bis 11:35 Uhr.

Um 11:35 Uhr endet der Unterricht an der Schule.

Klassenfahrten (siehe Ausflüge)

Klassenkasse

In den meisten Klassen und Farbgruppen wird eine Klassenkasse geführt. Ob, in welcher Höhe und in welchem Zeitraum ein Betrag für die Klassenkasse von den Eltern eingesammelt werden soll, darüber wird bei der ersten Klassenpflegschaftssitzung abgestimmt. Aus dieser Kasse werden dann kleinere Anschaffungen und das für den Kunstunterricht benötigte Bastelmaterial besorgt.

Klassenkonferenz

Die Klassenkonferenz besteht aus den Lehrern der Klasse, dem gewählten Elternvertreter für die Klassenkonferenz und dem Klassenpflegschaftsvorsitzenden. Den Vorsitz hat die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer. Die Schulleitung und der/die Vorsitzende der Klassenpflegschaft sowie deren Vertreter/in können an den Sitzungen mit beratender Stimme teilnehmen. Die wichtigste Aufgabe der Klassenkonferenz liegt im Zusammenhang mit Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen (§9 Schulmitwirkungsgesetz).

Klassenpflegschaft und Wahl des/der Vorsitzenden

Zu Beginn eines neuen Schuljahres findet während einer Klassenpflegschaftssitzung (Klassenpflegschaft = die Eltern der Schüler einer Klasse bzw. einer Stammgruppe, eine Stimme pro Schüler) die Wahl des/der Vorsitzenden der Klassenpflegschaft der jeweiligen Klasse/Stammgruppe und seines Stellvertreters statt. Der/die Vorsitzende kümmert sich, nach Absprache mit den Eltern und der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer um alle organisatorischen Belange der Klasse. Außerdem nehmen der/die Vorsitzende und sein Stellvertreter an den Sitzungen der Schulpflegschaft teil, die für die gleichen Belange auf Schulebene zuständig ist und aus ihrer Mitte ebenfalls eine/einen Vorsitzende(n) nebst Stellvertreter wählt. Einzelheiten hierzu sind im Schulmitwirkungsgesetz (§11) nachzulesen, welches in der Schule einzusehen ist.

Klasse 2000 (KLARO)

Im Schuljahr 2003/2004 starteten die beiden damaligen 1. Schuljahre mit diesem Gesundheitsförderungsprojekt. Der Erfolg und die Begeisterung der Schüler waren ausschlaggebend dafür, dass sich mit und mit alle anderen Schuljahre diesem Projekt angeschlossen haben. Mittlerweile ist „Klasse 2000“ zu einem festen Bestandteil unseres Schulprogramms geworden.

Was ist Klasse 2000?

Es ist ein Gesundheitsförderungsprojekt, das Einblicke in gesundheitliche Zusammenhänge vermittelt (gesunde Ernährung, tägliche Bewegung, …), dadurch Suchtprophylaxe betreibt und Kinder stark macht „NEIN“ zu sagen und sich zu widersetzen.

Genaueres ist nachzulesen unter www.klasse2000.de

Unterstützt werden wir dabei durch Gesundheitsförderer, die uns in unserer Arbeit begleiten.

Zurzeit müssen wir die Finanzierung noch anteilig über das Elternhaus sichern (der Betrag variiert, da er von der aktuellen Schülerzahl abhängig ist ), hoffen aber immer wieder auf Sponsoren, die die finanzielle Belastung mindern.

Pro Klasse und pro Schuljahr müssen wir einen Beitrag von 220,-entrichten.

L

Lehrerkollegium

Das Lehrerkollegium besteht zurzeit aus:

  • Herr Deller (sozialpädagogische Fachkraft)
  • Frau Dresia (Sonderpädagogin)
  • Frau Ernst
  • Frau Gerhards
  • Frau Gossel (Sonderpädagogin)
  • Frau Heinrich (Schulleiterin)
  • Herr Kosminski
  • Frau Lorreck
  • Frau Nadenau
  • Frau Neuhauß
  • Herr Wacker (stellv. Schulleiter)
  • Frau Wirtz-Winter

Außerdem wird das Kollegium durch Integrationshelfer unterstützt.

Lehrerkonferenz

Die Lehrerkonferenz (sie setzt sich aus allen an der Schule unterrichtenden Lehrern zusammen) berät über die fachliche und pädagogische Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule (§6 Schulmitwirkungsgesetz).

M

Martinsfeier

Die Martinsfeier findet in jedem Jahr an einem vorher bekannt gegebenen Termin als Schulveranstaltung (somit besteht für die Schüler Anwesenheitspflicht) unter Mitwirkung aller Schüler statt. Sie beginnt mit einer kleinen Feier in der Schule, die von Schülern einer Farbgruppe oder Klasse gestaltet wird.

Von der Kirche aus zieht dann der Martinszug durch das Dorf (begleitet werden die Klassen/Farbgruppen jeweils von den Klassenpflegschaftsvorsitzenden und deren Vertreter*innen): St. Martin reitet voran, ihm folgen die Schulkinder. Hinter der Musikkapelle schließen sich die Kindergartenkinder mit ihren Eltern und die Eltern mit Kleinkindern an.

Der Zug endet beim Martinsfeuer, das auf der Wiese am Schützenplatz abgebrannt wird. Danach gehen die Kinder mit ihren Klassenlehrern in die Klassen, singen noch einmal gemeinsam die Martinslieder und bekommen dort ihren Weckmann.

Auf dem Schulhof bietet der Förderverein anschließend Kakao und Glühwein für jedermann an

N

Noten (Zeugnis)

  • Klasse 1: Ankreuzzeugnis ohne Noten zum Ende des Schuljahres
  • Klasse 2: Ankreuz- und Notenzeugnis zum Ende des Schuljahres (Die Schüler werden im laufenden 2. Halbjahr behutsam an die Benotung herangeführt.)
  • Klasse 3: Ankreuz- und Notenzeugnis zum Ende des 1. und 2. Halbjahres
  • Klasse 4: Notenzeugnis zum Ende des 1. und 2. Halbjahres

O

Offene Ganztagsschule

Seit dem Schuljahr 2007/2008 ist unsere Schule auch Offene Ganztagsschule.

In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) werden dort die angemeldeten Kinder betreut. Es wird sowohl eine Hausaufgabenbetreuung als auch ein warmes Mittagessen angeboten. Ab 14:00 Uhr gibt es für den Nachmittagsbereich Spiel-, Bastel-, Sport- und Musikangebote. Die Schule endet für die Kinder um 16:00 Uhr.

P

Parken (bzw. Halten) vor der Schule

Zur Sicherheit der Kinder bitten wir alle Eltern, ihre Autos – auch für kurze Zeit (Abholen der Schüler) – auf dem Parkplatz gegenüber der Schule abzustellen. Wenn möglich so, dass ein ungehindertes Auf- und Abfahren gewährleistet ist (s. vorgegebene Parkrichtung) sowie die Lehrerparkplätze frei gehalten werden.

R

Regenbogen

Der Begriff „Unter dem Regenbogen“ wurde als Namensbestandteil unserer Schule gewählt, da wir hierin verschiedene Ansätze unseres Schulprofils angesprochen sahen:

1. biblisch
Regenbogen als Zeichen der Verbundenheit Gottes mit den Menschen (Noah) und seines Auftrages, unsere Welt zu schützen und zu erhalten

2. inklusiv
Alle Kinder dieser Welt sind unter dem Regenbogen vereint

Regenpause

Wenn es zu Beginn einer Pause regnet, bleiben die Schüler während der Pausenzeit in ihren Klassen, wo sie spielen, malen oder lesen können. Sie dürfen auch auf ihrem Flur Schüler in einer anderen Klasse besuchen und sich im Flur oder Foyer der Etage aufhalten, in der sich ihr Klassenraum befindet. Das Spielen auf der Treppe ist wegen der erhöhten Unfallgefahr nicht erlaubt.

S

Schulbücher

Laut Lernmittelfreiheitsgesetz müssen die Eltern bei der Beschaffung von Büchern einen bestimmten Eigenanteil erbringen. Von diesem Betrag sind jährlich die Arbeitshefte (Verbrauchsmaterial) zu den Schulbüchern von den Eltern anzuschaffen. Die entsprechende Information wird rechtzeitig vor den Sommerferien ausgegeben.

Die Schulbücher werden ausgeliehen und in der Regel ca. vier Jahre lang jeweils der nächsten Klasse weitergegeben. Zu Beginn des Schuljahres sollen die Bücher eingebunden werden. Eventuelle Beschädigungen werden dem Klassenlehrer unverzüglich bekannt gegeben. Sind die Bücher am Ende des Schuljahres nicht wieder ausleihbar gelten folgende Ersatzregelungen:

1. Jahr: voller Preis
2. Jahr: halber Preis
3. Jahr: 5,00 €
4. Jahr: 2,50 €

Die Kontrolle am Ende eines Schuljahres erfolgt durch die/den Schulpflegschafts- vorsitzende/n und ihre/n Stellvertreter/in.

Schule von 8:00 – 13:00 Uhr

Seit dem Schuljahr1996/1997 wird an der Schule (zusätzlich zur Offenen Ganztagsschule) für die Schüler eine Betreuung von 8:00 bis 13:20 Uhr angeboten.

Geleitet wird dieses Betreuungsangebot von Frau Espinosa, die auch als Ansprechpartner für die Anmeldung zur Verfügung steht.

Sollte Interesse bestehen, dann können Sie sich auch im Sekretariat melden.

Schulfeste

Ungefähr alle zwei Jahre werden Schul- oder Spielefeste ausgerichtet, unter Beteiligung aller Schüler und deren Eltern. Informationen dazu erfolgen immer über entsprechende Elternbriefe und auch über unsere Homepage.

Schulkonferenz

Die Schulkonferenz setzt sich aus je drei gewählten Vertretern der Lehrer und drei gewählten Vertreter aus der Elternschaft zusammen. Die Vertreter der Erziehungsberechtigten werden von der Schulpflegschaft, die Vertreter der Lehrer von der Lehrerkonferenz in die Schulkonferenz gewählt.

Die Schulkonferenz berät über die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule (§5 Schulmitwirkungsgesetz).

Schulleitung

Die Schule wird von Frau Heinrich geleitet.

Schulpflegschaft

Die Schulpflegschaft setzt sich aus den Vorsitzenden der Klassenpflegschaften der einzelnen Klassen zusammen. Die Stellvertreter können mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnehmen. Die Schulleitung soll auch an den Sitzungen teilnehmen. Lehrer können auf Wunsch der Eltern eingeladen werden.

Die Mitglieder der Schulpflegschaft wählen aus ihrer Mitte eine/n Vorsitzende/n und seinen/ihren Stellvertreter. Außerdem wählt die Schulpflegschaft die Elternvertreter zur Schulkonferenz.

Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Erziehungsberechtigten bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit (§10 Schulmitwirkungsgesetz).

Sekretärin

Frau Leslie Eßer arbeitet an drei Tagen pro Woche als Sekretärin an unserer Schule.

Die Bürozeiten sind
Montag       10.30 – 12.30 Uhr
Dienstag      07.30 – 12.30 Uhr
Donnerstag  07.30  – 12.30 Uhr.

Sportunterricht

Turnen

Der Sportunterricht findet in der Turnhalle neben der Schule statt, im Sommer eventuell auch auf dem Sportplatz. In der Turnhalle dürfen nur Schuhe mit hellen Sohlen getragen werden.

Das Tragen von Schmuck (Ketten, Armbändern, Uhren, „hängende“ Ohrringe) ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

Wasser ist das einzige Getränk, das die Kinder zum Sportunterricht mitbringen dürfen.

Schwimmen

Der Schwimmunterricht findet für die einzelnen Gruppen und die 4. Klassen im Lehrschwimmbecken der GGS Huchem-Stammeln statt. Die SchülerInnen benötigen dort neben Badehose bzw. Badeanzug auch Seife und Handtücher ( 1 kleines und 1 größeres Handtuch). Lange Haare müssen mit einem Haargummi zusammengebunden werden.

Aus Aufsichtsgründe und um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist die Begleitung einer zusätzlichen Person ( Eltern, Großeltern… ) erforderlich.

U

Umweltschutz

Umweltschutz wird bei uns groß geschrieben. Deshalb empfehlen wir wiederverwendbare Trinkflaschen anstatt Trinktüten und Brotdosen für Pausenbrote anstatt Papier. Die Eltern sollen beim Kauf der Arbeitsmittel auf umweltfreundliches Material achten.

V

Vereinfachte Ausgangsschrift

Nach Erlernen der Druckschrift wird zu Beginn des 2. Schuljahres die Vereinfachte Ausgangsschrift eingeführt. Diese Schrift zeichnet sich dadurch aus, dass sie weniger Schnörkel hat und leichter zur Ausbildung einer individuellen Handschrift führt.

Verkehrserziehung

Während der Grundschuljahre wird die Verkehrserziehung im Rahmen der Sachkunde immer wieder aufgegriffen, um den Schülern das nötige Wissen und die Sicherheit im Straßenverkehr zu vermitteln.

  • Klasse 1: Bordsteintraining und sicherer Schulweg (Polizei / Schule)
  • Klasse 2: Richtige Kleidung bei Dunkelheit, erste wichtige Verkehrszeichen
  • Klasse 3: Fahrsicherheitstraining (ADAC)
  • Klasse 4: Fahrradprüfung (Verkehrspolizei), das verkehrssichere Fahrrad

Z

Zusammenarbeit

Wichtig ist uns eine intensive Zusammenarbeit zwischen Lehrerkollegium, Plapperkiste und OGS.
Es finden regelmäßige Treffen statt, bei denen Absprachen getroffen werden.